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Andrea Engel
schrieb am 9. Oktober 2024 um 11.22 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
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Sie lehrt uns, mit dem unbeschreiblichen Schmerz zu existieren.
Sie lehrt uns, was es heißt einen großen Teil unseres Herzens verloren zu haben.
Sie lehrt uns, dass unser Leben sich nie wieder nach "leben" anfühlt.
Sie lehrt uns, selbst jeden Tag ein Stückchen mehr zu sterben.
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Liebe Familie Kyrath,
ich fühle Ihren Schmerz und bin in Gedanken bei Ihnen.
Ich weiß was es heißt sein Kind zu verlieren .....meine Tränen und Trauer begleiten Sie.
Wolfram Ridi
schrieb am 2. Oktober 2024 um 11.38 Uhr
Warum schreiben wir .....gestorben....
Es klingt so machtlos
Warum schreiben wir nicht ......
Haben wir schon so viel Angst?
als Vater einer Tochter kenne ich die Angst und Wut, wenn Sie wieder einmal zu spät nach Hause kommt
Aber
Ich darf und kann diese Angst noch haben
Sabine Hennecke
schrieb am 14. Juli 2024 um 8.14 Uhr
Liebe Familie Kyrath, sowie Freunde❤️!!
Ich wünsche Ihnen weiterhin ganz viel Kraft und Stärke!! Schön, dass Sie so viele Menschen um sich herum haben, die Ihnen gut tun. Ich habe heute Morgen einen Podcast mit Ihnen Herr Kyrath gehört. Sie geben vielen Menschen Mut und Zuversicht in solchen schweren Stunden nicht aufzugeben. Ich bewundere Sie und ihre Familie sehr dafür. Ich drücke Sie ganz fest aus der Ferne und bete für Sie und ihre Familie und Freunde und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft.
Einen stillen Gruß
Sabine Hennecke
Marie
schrieb am 15. Mai 2024 um 16.40 Uhr
Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.
Marion
schrieb am 15. Mai 2024 um 14.09 Uhr
Diese Tat macht mich wieder einmal fassungslos !
Es tut mir unglaublich Leid was Ihrer Tochter widerfahren ist. Einfach sinnlos.
Ich fühle mit Ihnen alle. Unendlich traurig bin ich. Auf diesem Weg sein einziges Kind zu verlieren tut einfach nur weh.
bekomme keinen Trostspruch zusammen..... da fehlen einem die Worte.
Ich werde Sie alle in meine Gebete mit einschließen.
Sonja
schrieb am 19. Februar 2024 um 20.31 Uhr
In tiefer Verbundenheit mit der Familie.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, um diesen unvorstellbaren Schmerz zu verarbeiten.
Es gibt keine Worte für das Geschehene. Mich ergreift die Trauer aber auch tiefe Wut, dass zwei unschuldige Menschen auf diese Weise ihr Leben verloren haben.
Ich bin mit all meinen Gedanken bei Ihnen 🙏
Inke Bethge
schrieb am 18. Januar 2024 um 19.34 Uhr
Heute wäre Ann-Marie 18 geworden. Ich denke so oft an sie und ihre Eltern.
Nadine E.
schrieb am 12. Januar 2024 um 17.42 Uhr
Bald ist es ein Jahr her ... Nie vergesse ich den Nachmittag, als die schreckliche Nachricht im Radio kam. Deinen Vater, liebe Ann-Marie, habe ich seither mehrfach im Fernsehen gesehen. Ich wünsche Deinen Eltern weiterhin viel Kraft. Paß vom Himmel aus auf sie auf.
Renate Jank
schrieb am 9. Juli 2023 um 9.05 Uhr
Liebe Familie Kyrath,
soeben hörte ich im „Christlichen Sonntag“ Ihr Gespräch und bin tief berührt. Ihr Glaube hilft Ihnen, dieses unsägliche Leid zu ertragen.
Was müssen Sie erneut durchmachen, nachdem der Täter auf „unschuldig“ plädiert! Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, dieses schwere Los zu ertragen und mit dieser Lücke zu leben.
Gottes Segen auch für Ihre Ann-Marie und ihren Freund.
Auch wenn wir uns nicht kennen, bin ich in Gedanken bei Ihnen. Mein herzliches Mitgefühl
Ihre Renate Jank
✝️💟
Silvia K.
schrieb am 17. April 2023 um 22.08 Uhr
Sehr geehrter Herr Kyrath,
Sie haben mich gestern tief bewegt. Wir dürfen solche Taten nicht vergessen. Es ist wichtig, dass Sie diese Kraft fuer die Öffentlichkeit haben. Mein herzliches Beileid. Silvia K.
Kerstin Volkmann
schrieb am 17. April 2023 um 10.05 Uhr
Sehr geehrter Herr Kyrath,
ich habe gestern abend Stern TV geschaut und bin immer noch berührt und ergriffen von dem, was Sie gerade durchstehen müssen. Natürlich habe ich es auch in den Medien gelesen, aber wenn man es dann noch mal von Ihnen geschildert hört, ist es wirklich etwas ganz anderes. Dass Sie es überhaupt geschafft haben, in eine Sendung zu gehen, ist wirklich unglaublich. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Kraft und Zuversicht, diesen schweren Verlust zu verarbeiten. Dass Sie Ihre Tochter sehr geliebt haben, merkt man bei jeden Wort. Nicht jeder Mensch hat das Glück von den Eltern geliebt zu werden. Ich selbst bin 53, schwer leberkrank und meine Eltern quälen mich ständig mit psychischer Gewalt, was meinen Zustand immer mehr verschlechtert.
Was mich sehr erschrocken hat, war, dass der eine Gesprächspartner Ihnen erst beim zweiten "Kommentar" sein Beileid ausgesprochen hat. Ich würde mir wünschen, dass sich künftig viel ändert und solche schlimmen Taten hier in Deutschland nicht mehr passieren. Es ist bewundernswert, dass Sie hierfür auch so kämpfen, obwohl Sie bestimmt kaum noch Kraft hierfür haben.
Alles Liebe und Gute für Sie.
Kerstin Volkmann
aus der Nähe von Bremen
Doris
schrieb am 16. April 2023 um 23.47 Uhr
Liebe Familie Kyrath, ich bin noch immer fassungslos. Von Herzen möchte ich Ihnen mein Mitgefühl aussprechen. Es gibt keine Worte für den Schmerz, den Sie aushalten müssen, weil Sie Ihre Tochter auf so eine furchtbare Weise verloren haben. Jeder, der gerade Ihre Worte bei Stern Tv gehört hat, wird sich genauso wünschen, daß die Strafe in voller Härte ausfällt und die Politik endlich handelt. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, Unterstützung von allen Seiten und die Gewissheit, daß Ihre Ann-Marie immer bei Ihnen ist🖤 Ruhe in Frieden kleiner Engel🖤🕯️
Beate Petrick
schrieb am 16. April 2023 um 23.46 Uhr
Liebe Birgit, lieber Michael, liebe Familie Kyrat.
auch ich habe gerade bei RTL ihre Geschichte verfolgt. Ich kann gut nachvollziehen, wie Sie sich gerade fühlen. Vor 20 Jahren verlor ich meinen einzigen Sohn, 6 Wochen vor seinem 18. Geburtstag, weil ein Autofahrer mit 1,8 Promille und 90km/h im Ort ihn einfach übersah. Ich weiß, woher man die Kraft holt, sich solchen Interviews, den Nachfragen und dem folgenden Prozess zu stellen. Und es ist gut, dass man das tut. Ich möchte Ihnen ein wenig Mut schicken und weiterhin Kraft. Denn ich weiß auch, dass die Tage der völligen Verzweiflung mit der Zeit weniger werden, dass Zeiten kommen, in denen man auch wieder mit einem Lächeln in der Seele an sein Kind denken kann. Das dauert und die Zeit heilt auch mitnichten alle Wunden. Aber man kann es schaffen, weiter zu machen. Vor Allem, wenn man ein für sich selbst sinnvolles Ziel im Interesse des Kindes findet. Das ist zuerst die Gerechtigkeit und später vielleicht etwas, dass Ihre Tochter gut und sinnvoll gefunden hätte. Das hilft dabei, trotz Allem wieder Lebensmut und Freude zu finden. Versprochen. Ich wünsche Ihnen dabei ganz, ganz viel Kraft, Mut und Zuversicht und umarme Sie alle gedanklich aus der Ferne . Beate Petrick
Birgit Steinhausen
schrieb am 16. April 2023 um 23.33 Uhr
Liebe Familie Kyrath,
Ich schaue gerade Stern-TV und bin nur am Weinen!!!
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit und kann nur sagen: Das Leben geht weiter!!❤️
Herzliche Grüße
Birgit Steinhausen
Dagmar Höck
schrieb am 29. März 2023 um 18.16 Uhr
Liebe Familie Kyrath,
es ist sehr schwer die richrttigen Worte zu finden.
Mit großem Entsetzen vernahm ich die Meldung dass bei einer Messerattacke mehrere Menschen zu Tode gekommen sind. Ich dachte nicht schon wieder. Es sind so viele Attacken gewesen.Darunter Ihre Tochter Ann-Marie und ihr Freund Danny. Dass Leben so brutal ausgelöscht. So unnötig.
Es ist furchtbar. Dass hätte gar nicht passieren dürfen.
Der Täter war mehrfach wegen Körperverletzung verurteilt worden.
Es gibt nichts was Ihren Schmerz lindern könnte.
Herr Scholz spricht nur von Leuten. Unfassbar. Dass macht mich sehr wütend.
Sie haben dass Lebste verloren.
Dass wird für immer eine Narbe in Ihrem Leben bleiben so als ob ein Stachel sich hinein gebohrt hat.
Ich habe Sie bei Bild auf YouTube gesehen. Als Sie dass Bild Ihrer Tochter hoch hielten kamen mir die Tränen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft dass Sie nicht daran zerbrechen.
Liebe Grüße Dagmar Höck aus Bonn
Corinna Krüger
schrieb am 18. März 2023 um 20.59 Uhr
Liebe Familie Kyrath,
ich hoffe, daß sie einen Weg finden werden mit diesem Verlust umzugehen.
Ich denke, Ihre Tochter würde sich auch wünschen, daß sie irgendwann wieder glücklich werden und einen Weg finden.
Liebe Grüße aus Köln.
Zineti B.
schrieb am 15. März 2023 um 23.31 Uhr
Hallo Liebe Familie Kyrath,
Ich kann kaum in Worte fassen, wie sich die Trauer einer solchen wunderschönen, liebevollen, sozialen und immer hilfsbereiten damaligen Klassenkameradin anfühlt.
Ann-Marie hat immer für Frieden gestanden und mit ihrer liebevollen Art jedem eine Freude bereitet. Für jeden Tag welchen wir mit ihr verbringen durften, sind wir dankbar.
Nun sitzen wir hier und zünden weinend eine Kerze für unsere Ann-Marie. Ein Engel.
Ich wünsche ihnen als Familie viel Kraft für diese schwierige Zeit und bin in Gedanken bei ihnen.
Mein herzliches Beileid.
In tiefstem Herzen unsere Ann-Marie.
Janna Busch
schrieb am 18. Februar 2023 um 19.58 Uhr
Liebe Frau Kyrath,
liebe Ann-Marie,
nachdem eine ehemalige Kollegin mir von Ann-Maries Tod erzählte („Ich dachte, du würdest das gerne wissen, ihr beide standet ja unter anderem durch die Kleidung immer noch in Verbindung zueinander.“)- was mich sehr traurig machte - war es für mich selbstverständlich, zu der Trauerfeier in der Nikolaikirche zu kommen.
Noch vor wenigen Wochen hatte ich Ann-Marie bei Jim Coffey getroffen und sie hatte mir dort von der Schule in Neumünster erzählt. Sie wirkte so fröhlich und voller Leben wie eh und je. Während der Trauerfeier spielten sich viele Szenen mit Ann-Marie vor meinem Auge.. damals in der 6. Klasse, später immer wieder in der Innenstadt.
Eine Szene ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben: Sie, Frau Kyrath, und Ann-Marie, ihr beide saßt in der Eisdiele an der Kirche, Ann-Marie gekleidet wie einst Jacky Kennedy - Eis essend, den Duft (und Geschmack!) des Sommers genießend.
Und da kam es mir: so lange unsere Mitmenschen noch an uns denken, sind wir nicht tot - denn unsere Seele lebt in den Erinnerungen der Menschen weiter. Gleiches spüre ich auch mit dir, Ann-Marie.
Insofern, liebe Ann-Marie, liebe Frau Kyrath, werde ich auch in diesem Sommer und all die weiteren dran denken, wie ihr zusammen in der Eisdiele saßt, das Eis, den Cappuccino und die warmen Sonnenstrahlen genossen habt :).
Ich freu mich schon drauf!
Mit einem warmen Lächeln und einer herzlichen Umarmung,
Janna Busch
Volker Hesebeck
schrieb am 11. Februar 2023 um 16.16 Uhr
Lieber Michael, liebe Birgit
Wir haben hier in Südafrika und über den für uns völlig neuen Weg der Anteilnahme von dem schweren Verlust erfahren.
Jedes Wort des Trostes klingt banal und es ist schwer überhaupt unser Mitgefühl für diesen Verlust in Worte zu fassen. Wir sind in Gedanken nah bei Euch und können es auch nicht fassen. Das einzige Kind auf solch eine grausame Weise zu verlieren, da findet man keine Worte. Man hadert mit dem Schicksal und fragt sich vergebens .....warum.....
Warum wird so ein junges Leben ausgelöscht? Man kann - glaube ich - keinen richtigen Trost spenden für das Unfassbare.
Es gibt nun einen Engel mehr im Himmel und der Stern leuchtet besonders hell.
Niemand kann nachempfinden, wenn eine Mutter und ein Vater das einzige Kind verlieren. Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil des Lebens. Sie verändert sich und man ändert sich mit ihr.
Wir möchten Euch und auch besonders Rita auf diese Weise unser aufrichtiges und tief empfundenes Mitgefühl ausdrücken und unsere Gedanken sind bei Euch
Aus tiefem Herzen
Elke und Volker
R.Soost
schrieb am 11. Februar 2023 um 8.11 Uhr
Sehr gehrte Frau Kyrath, sehr geehrter Herr Kyrath,
Mein aufrichtiges Beileid von mir und vielen anderen Personen aus meinen persönlichen Umfeld.
Wie sind sehr erschüttert und bewegt über die Geschehnisse, die Ihnen widerfahren sind.
Es schmerzt einen sehr, wenn man sieht, wie Sie leiden und trauern müssen und dann noch auf diese Art und Weise und mit diesen Umständen.
Ich möchte Sie hier wissen lassen, das Sie nicht alleine gelassen werden und wünsche Ihnen alle Kraft dieser Welt.
Mit stillen Gruß aus Mönkeberg bei Kiel
Mühlbacher Lisi
schrieb am 9. Februar 2023 um 13.04 Uhr
"Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung!" Meine aufrichtige Anteilnahme an Eurem schweren Verlust und viel Kraft und Gottes Segen
Jürgen Kruppa und Itzenith Barahona
schrieb am 8. Februar 2023 um 22.59 Uhr
Liebe Birgit, lieber Michael,
wir waren und sind sehr schockiert und finden keine Worte um unsere große Traurigkeit auszudrücken. Seit Bekanntwerden der so grausamen Nachricht vergeht kein Tag, an dem wir nicht an Ann-Marie denken und wir können Euch beiden nur unsere tiefe Verbundenheit ausdrücken.
Itzenith steht mit Dir, Birgit, in Verbindung, Ihr kennt Euch seit vielen Jahren und wir alle kannten und mochten Ann-Marie seit vielen Jahren.
Möge der liebe Gott, der so eine unfassbare Tat zugelassen hat, Euch bei der Trauer zur Seite stehen, dafür sorgen, dass Ihr irgendwann den Frieden findet um mit der Situation umgehen zu können und, ja, damit leben zu können. Ann-Marie wird nicht vergessen werden und die Zeit heilt eben nicht alle Wunden.
Wir sind sehr traurig
Itzenith Barahona und Jürgen Kruppa mit Nicole und Katharina
Martina Müllender
schrieb am 8. Februar 2023 um 14.28 Uhr
Liebe Birgit und lieber Michael,
ich denke seit Tagen an die unbeschwerte Zeit, die unsere Kinder gemeinsam im Kindergarten verbracht haben. Das Lächeln Eurer Tochter bleibt unvergessen für uns!
Ich wünsche Euch viel Kraft für den traurigen Abschied von Ann-Marie!
Alles Liebe Martina und Familie
Familie Christiansen
schrieb am 7. Februar 2023 um 17.54 Uhr
Geliebt und unvergessen.
Wir sind zu tiefst erschüttert und trauern gemeinsam mit den Eltern, der Familie und den Freunden.
Kirsten und Wolfgang Schwalm
schrieb am 6. Februar 2023 um 12.40 Uhr
Liebe Birgit, lieber Michael,
eben saßen wir doch noch fröhlich gemeinsam im Labor und einen Tag später
ist nichts mehr so wie es mal war……..
Wir können es immer noch nicht glauben und sind fassungslos und unendlich
traurig, finden keine Worte.
Es bleibt nur, Euch von ganzem Herzen viel Kraft und Gottes Segen für diesen
schweren Weg des Abschieds und der Trauer zu wünschen.
In tiefem Mitgefühl
Kirsten und Wolfgang
Regine und Günter Strobach
schrieb am 6. Februar 2023 um 9.28 Uhr
Sehr geehrte Frau Kyrath, sehr geehrter Herr Kyrath,
zum plötzlichen Tod Ihrer Tochter Ann-Marie drücken wir Ihnen unser tiefstes Mitgefühl aus. Wir sind erschüttert und in Gedanken bei Ihnen.
In grosser Trauer
Regine und Günter Strobach
Corinna Bruhns
schrieb am 5. Februar 2023 um 10.15 Uhr
Ich bin in das Zimmer nebenan gegangen.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebrauchet nie eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig, lacht weiter über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich.
Warum soll ich nicht mehr in euren
Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr
in Eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, ich bin
nur auf der anderen Seite des Weges.
Liebe Birgit, lieber Michael,
dieses Gedicht hat mir in unserer schwersten Zeit viel Trost gespendet.
Vielleicht tröstet es auch Euch etwas in dieser schweren Zeit.
Wir sind fassungslos und in Gedanken bei Euch.
Corinna und Familie
Anke (Schlichenmaier)
schrieb am 4. Februar 2023 um 15.06 Uhr
Liebe Birgt, lieber Michael,
das Leben geht weiter. - Ja.
Die Zeit heilt alle Wunden. - Vielleicht.
Die Lücke jedoch, die durch den Tod des geliebten Menschen entsteht, lässt sich niemals schließen. Erträglich wird sie nur durch die Liebe in unseren Herzen.
Die richtigen Worte zu finden ist so schwer - wahrscheinlich gibt es sie auch nicht. Ich wünsche euch aus tiefstem Herzen viel Kraft in dieser schweren Zeit, um diesen steinigen Weg zu beschreiten.
Und auch Hoffnung und Zuversicht, das euch nach dieser Zeit der Dunkelheit und des Schmerzes wieder wärmende Strahlen des Lebens weitertragen.
In Gedanken bei euch
Anke
Beriet Frey
schrieb am 4. Februar 2023 um 15.03 Uhr
Ich möchte Ihnen von Herzen zutiefst mein Beileid aussprechen...ich finde keine Worte